72-Stunden-Regel als Abschluss für Workshops, Gruppenstunden und Seminare

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In Workshops und Seminaren werden häufig tolle Dinge besprochen und Gedanken gesponnen. Nach dem Seminar dann aber verfliegt diese Energie und Projekte brauchen dann doch deutlich länger als gedacht, weil nicht alle von Anfang an wieder 100% geben oder einfach etwas dazwischen kommt.

Oft braucht es aber nur den ersten Schritt, damit alles ins Laufen kommt und jeder den Schwung findet, um sich für das Projekt oder die Idee zu engagieren. Um diesen ersten Schwung zu vermitteln, kann die 72-Stunden-Methode genutzt werden. Die Seminarleitung fragt dazu am Ende in der Abschlussrunde jeden, was er in den nächsten 72 Stunden tun wird als Ergebnis aus dem Workshop.

So hat jeder in der Gruppe schon einmal einen ersten Schritt getan und wenn man sieht, dass viele Leute den ersten Schritt getan haben, fällt es sicher auch leichter, den nächsten Schritt zu tun.

Danke für die Idee an karrierebibel.de.

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Daniel
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Hallo, schön, dass du hier vorbeischaust. Ich bin der Kopf hinter dem Jugendleiter-Blog und bin seit über 10 Jahren in der Jugendarbeit aktiv, habe viele Jahre einen Verband geleitet und blogge hier über meine Erfahrungen aus mehr als 100 Freizeittagen und 200 Gruppenstunden. Meine besten Spiele und Ideen sind als Bücher erschienen.

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