paysafecard stellt euch digitale Lebenswelten vor

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Im Rahmen einer Kooperation mit paysafecard werde ich euch in den kommenden Wochen in einer neuen Artikelserie die digitale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen vorstellen. Dabei soll es neben der Mediennutzung auch um das Thema Taschengeld gehen. paysafecard macht diese Artikelserie möglich, weshalb ich euch diesen Anbieter einmal vorstellen möchte.

Bargeld digitalisieren

logo_paysafecard paysafecard ist ein Prepaid-Zahlungsmitteln, das online eingesetzt werden kann. Das heißt, ihr kauft ähnlich wie bei Prepaid-Handykarten beispielsweise an einer Tankstelle eine Guthabenkarte, die dann online eingesetzt werden kann. Weltweit gibt es über 450.000 lokale Händler, bei denen die Prepaid-Karten gekauft werden können. Die paysafecard ist damit wie online einsetzbares Bargeld.

Sicheres Zahlungsmittel – auch für Kinder und Jugendliche

Online wird ein 16-stelliger PIN-Code, der auf der Karte eingedruckt ist, dann bei diversen Anbietern eingelöst. Tausende von Online-Shops akzeptieren die paysafecard. Ihr braucht also weder persönliche Daten noch eure Kreditkarten-Daten im Internet bei den Händlern, die paysafecard akzeptieren, eingeben. Sicherheit wird entsprechend bei Paysafecard groß geschrieben. Gerade für Eltern von Kindern und Jugendlichen ist dies interessant; achten diese doch oft stark auf die Sicherheit ihrer Schützlinge im Netz. paysafecard bietet weitere, detaillierte Informationen zum Thema Sicherheit in diesem Security Fact Sheet.

Online bezahlen

Die paysafecard kann bei mehreren tausend Shops und Dienstleistern im Internet eingelöst werden; darunter Anbieter von Online-Games, Telefonie- und Messsaging-Diensten oder auch bei Download- und Streaming-Angeboten von Musik, Filmen oder Videos. Für Kinder und Jugendliche ist die paysafecard eine gute Möglichkeit, um Spiele und Musik im Netz zu nutzen und zu kaufen, da sie meist keinen Zugriff auf eine Kreditkarte haben, die bei vielen Diensten Standardzahlungsmittel ist. Eltern bietet die Prepaid-Karte die Möglichkeit, den Konsum von digitalen Gütern im Auge zu behalten und auch hier wieder ähnlich wie beim Handy eine effektive Kostenkontrolle.

So geht es weiter

Im nächsten Artikel dieser Artikelserie werde ich euch einmal darstellen, welches Budget Kinder und Jugendliche heute durch ihr Taschengeld zur Verfügung haben und wie sie dieses einsetzen. Dabei wird insbesondere die Frage interessant sein, ob die junge Zielgruppe ihr Taschengeld nur offline – also in lokalen Shops – einsetzt, oder ob Kinder und Jugendliche auch bereits ihr Taschengeld „digitalisieren“ und entweder in Online-Shops einlösen oder virtuelle Güter zum Beispiel in Browser-Games oder in Form von Musik-Streamingangeboten einsetzen.

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Autor*in

Daniel
Daniel
Hallo, schön, dass du hier vorbeischaust. Ich bin der Kopf hinter dem Jugendleiter-Blog und bin seit über 10 Jahren in der Jugendarbeit aktiv, habe viele Jahre einen Verband geleitet und blogge hier über meine Erfahrungen aus mehr als 100 Freizeittagen und 200 Gruppenstunden. Meine besten Spiele und Ideen sind als Bücher erschienen.

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