Was machst du denn?

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Art: Koordinationsspiel mit nicht zu viel Bewegung
Ziel: etwas anderes sagen, als man tut
Dauer: 5–10 Minuten
Wir brauchen dazu: —

So geht es: Alle stellen sich im Kreis auf. Ein Beispielablauf: A macht eine Bewegung, z. B. sie kratzt sich am Kopf. Die Nachbarin B fragt: ”Was machst du denn?“ A sagt etwas anderes: ”Ich hüpfe auf einem Bein.“ Daraufhin hüpft B auf einem Bein und von der nächsten Nachbarin gefragt, was sie denn macht. Sie antwortet z. B.: ”Ich spiele Klavier.“ Und so weiter.
Das Spiel ist nach ein, zwei Runden beenden, wenn eine Tutorin antwortet: ”Ich beende dieses Spiel.“

Besondere Hinweise: Es kann sehr unterschiedlich lange dauern, bis alle die Regeln auf die Reihe bekommen haben. Erschwert wird das Spiel, wenn die Tutorinnen die Regeln nicht explizit erklären, sondern einfach anfangen, und die Spielerinnen die Regeln dann selbst herausfinden müssen.
Wann einsetzen: Zur allgemeinen Auflockerung und Erheiterung, nach einer Pause zum Brain-Booting.

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Autor*in

Oliver Klee
Oliver Kleehttp://www.spielereader.org/
Oliver Klee lebt und arbeitet in Bonn. Er gibt Workshops zu Methodenthemen wie Train-the-Trainer, Konfliktmanagement oder Zeitmanagement, zu IT-Themen wie Softwarearchitektur oder Web-Security, und zu Entspannungsmassage und Rangeln. Auf seinen Seminaren wird grundsätzlich sehr viel gespielt, und ein Plüschelch spielt auch oft eine zentrale Rolle.

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