Aus Zeitschriften und Magazinen soll jedes Gruppenmitglied Symbolbilder ausschneiden von Dingen oder Situationen, die ihn glücklich machen. Hat jeder einige Bilder gefunden, werden diese der Reihe nach vorgestellt und in die Mitte gelegt. Die Gruppe diskutiert anschließend, wie man die unterschiedlichen Glücklich-Macher in Kategorien einteilen und sortieren kann.
Der Gruppenleiter kann dabei mit Einfluss nehmen. Am Ende kann die Gruppe feststellen, dass es nicht nur Besitz ist, der glücklich macht, sondern auch Freunde, Familie und Erlebnisse. Es bietet sich dabei auch an, gemeinsam zu überlegen, welche kleinen Dinge den Einzelnen glücklich machen können, wenn es jemanden einmal nicht so gut geht.