Fantasiereise für Kinder: Winter

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Mach es Dir bequem, schließe die Augen und stelle dir eine Winterlandschaft vor mit Bäumen, die schneebedeckt sind und mit Bergen, die ebenfalls schneebedeckt sind. Die Winterlandschaft ist flach und Du hörst aus der Ferne Hundegebell. Hast Du Angst vor Hunden? Nein, Hunde sind doch liebe Tiere.

Das Hundegebell kommt immer näher und Du siehst nun auch mehrere Hunde, die hintereinander herlaufen, auf dich zukommen. Immer zu zweit nebeneinander. Die Hunde kommen näher und du siehst dass die Hunde einander geleint sind. Nun erkennst du auch langsam ihre Fellfarbe: Schwarz bzw. grau und weiß. Du erkennst, es handelt sich um Huskys. Weiter hinten erkennst Du inzwischen auch, dass die Huskys einen Schlitten ziehen, auf denen eine Person steht. Ob Mann oder Frau kannst Du nicht erkennen. Denn die Person ist dick eingemummelt. Du kennst das ja, deine Mama mummelt dich im Winter auch dick ein. Die Hunde kommen immer näher und bellen vereinzelt weiter.

Es fängt an zu schneien und Du ziehst dir deine Kappe weiter ins Gesicht. Schlitten und Hunde sind nun fast bei Dir. Du gehst einige Schritte im Schnee Schlitten und Hunden entgegen. Du merkst dabei, wie deine Aufregung immer größer wird. Bald wirst du die Hunde hautnah vor dir stehen haben. Doch Du hast auch ein bisschen Angst. Denn Du weißt ja nicht, was dann geschieht. Jetzt stehen die Huskys, der Schlitten und die Person bei dir. Der Schlitten und die Huskys sind aber einige Meter weiter weg von dir zum Stehen gekommen. Du gehst noch einige Schritte auf den Schlitten und die Hunde zu. Da erschrickst Du plötzlich. Denn die Person, die auf dem Schlitten steht, steigt ab und kommt auf dich zu.

Du merkst, wie Du ein bisschen anfängst zu zittern. Du hast ein bisschen Bauchweh. Also ein bisschen Angst. Du schaust dabei nicht die Huskys an, sondern beobachtest nur die Person, die vom Schlitten gestiegen ist und langsam auf dich zukommt durch den Schnee. Der Schnee ist nämlich sehr hoch. Schritt für Schritt kommt die Person auf dich zu, ohne etwas zu sagen. Du weichst vorsichtig einige Schritte zurück. Da öffnet die Person die obersten Knöpfe ihrer Jacke und du siehst, dass es sich um einen Mann handelt. Denn zum Vorschein kommt ein Bart. Jetzt sagt der Mann auch etwas. Und dann erkennst Du den Mann auch. Es ist dein Vater, der sich einen Husky-Schlitten ausgeliehen hat und dich zu einer Fahrt mitnimmt.

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Daniel
Daniel
Hallo, schön, dass du hier vorbeischaust. Ich bin der Kopf hinter dem Jugendleiter-Blog und bin seit über 10 Jahren in der Jugendarbeit aktiv, habe viele Jahre einen Verband geleitet und blogge hier über meine Erfahrungen aus mehr als 100 Freizeittagen und 200 Gruppenstunden. Meine besten Spiele und Ideen sind als Bücher erschienen.

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