(Die Kinder knien auf dem Boden) Heute morgen bin ich viel zu früh aufgestanden! Ich habe mich erst einmal in alle Richtungen gereckt und gestreckt und ganz laut gegähnt (strecken und gähnen). Dann habe ich mein Haare mit den Händen gekämmt (mit den Fingern durch die Haare fahren). Das muss reichen für den Tag, man muss es mit dem Kämmen nicht immer so ernst nehmen. Anschließend habe ich geprüft, ob meine Ohren und meine Nase noch an Ort und Stelle sind (sanft an Ohren und Nasen ziehen). Dabei habe ich mich so sehr an der Nase gekitzelt, dass ich laut niesen musste. (niesen) Ich habe nach links und nach rechts geschaut, um mich mit meinen Augen umzusehen. (Kopf nach links und rechts drehen). Auch meine Finger waren nicht über Nacht verschwunden, ich habe sie nachgezählt (Finger einzeln nachzählen).
Anschließend habe ich erst das linke, dann das rechte Bein aus dem Bett geschwungen (in der Reihenfolge die Beine aufstellen und aufstehen). Ich habe einmal tief Luft geholt. Dann habe ich festgestellt, dass mein Bauch ganz leer war (Bauch reiben) Er hatte ja auch die ganze Nacht über Hungern müssen, der Arme. Also ging ich in die Küche (Kinder gehen durch den Raum). Dort fand ich eine schöne runde Pizza von gestern Abend (Kinder beschreiben einen Kreis). Die Pizza habe ich in Gänze verschlungen (die Kinder ahmen das Essen nach). Das war ganz schön viel (die Kinder reiben sich den Bauch).
Endlich habe ich die Vorhänge weggeschoben und die Fenster geöffnet (Kinder ahmen das wegschieben und öffnen nach). Was für ein schöner Tag! Die Sonne scheint und wärmt die Haut. Es duftet nach Frühlingsblumen (Nase in die Luft recken und schnuppern). Damit ich richtig wach werde, turne ich am offenen Fenster. Ich beuge mich nach vorn zu den Füßen und recke mich dann weit nach oben. Ich schüttele mich und wecke dann nach und nach mit sanftem Klopfen die Beine, den Po, den Rücken, die Arme und auch mein Gesicht nochmal auf (Bewegungen nachahmen und den Körper abklopfen). Jetzt geht es mir richtig gut.