Familienprojekt im Lockdown: aus der Kinderstube wird ein Teenie-Zimmer

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Auf dem Weg vom Kind zum Teenie passiert zu normalen Zeiten ausnehmend viel. Klassenfahrten, erste Partys, jede Menge neue Erfahrungen – das Leben sprudelt vor aufregenden Erlebnissen. Durch die Corona-Pandemie findet aktuell kaum etwas von dem statt, was Spaß bringt und für Abwechslung sorgt. Stattdessen Home-Schooling, TV-Sportkurse und ganz viel Familie. Damit sich die Geschwister nicht gegenseitig aneinander reiben und der Familienfrieden jeden Tag aufs Neue gefährdet ist, helfen weder Bastelarbeiten noch Hausaufgaben. Eigentlich sollte genau jetzt die Zeit für Veränderung sein. Wie das trotz Kontaktbeschränkungen und Abstandsregeln gelingt? Diese Tipps bringen Abwechslung in den Alltag.

Good bye Glitzer-Einhörner und Auto-Tapeten

Zu Hause ist es am schönsten, heißt es beim Heimkommen. Da wir bereits seit Monaten nicht wirklich verreisen können und schon ein normaler Schultag Luxus ist, lohnt es sich umso mehr, die Kleinkinderzimmer auf ein neues Level zu bringen. Raus mit dem Spielteppich und den rosa oder hellblauen Tapeten. Zu Beginn der Pubertät folgen die Kinder nicht mehr dem Mainstream aus TV-Helden und Spielzeugtapeten. Je nach Interesse und Geschmack liegen die unterschiedlichsten Naturthemen im Trend. Sticker lassen sich einfach auf https://myloview.de/sticker/nach-kategorie/natur/ online bestellen – ganz ohne großen Aufwand und Shoppen mit Maske. Für Akzente sorgen Blätter Sticker oder Sticker Natur auf uni-farbigem Grund, auch Baum Sticker im Kinderzimmer sind Hingucker, die ausgesprochen gut zur Geltung kommen und – das Beste – von Laien prima angebracht werden können. So gestaltet sich die Renovierung zum gemeinsamen Familienprojekt, an dem sich bereits ältere Grundschulkinder erfolgreich beteiligen. Jugendliche wählen für ihr Zimmer bereits Farben oder Muster, die längerfristig beliebt sind. Auch wenn sich der Geschmack in dem Alter weiterhin verändert, wechseln Vorlieben und Begeisterung für Lieblingsfarben, TV-Stars, Modethemen oder graphische Motive nicht mehr so rasant. Einige Jugendliche suchen gerne gemeinsam mit den Eltern, andere lieber mit der besten Freundin oder dem Freund nach neuen Tapeten und Stickern – eine große Auswahl bietet https://myloview.de/. Charmanter Nebeneffekt des Projekts: Zum Renovieren wird das Zimmer einmal komplett ausgeräumt und anschließend picobello wieder eingeräumt.

Aussortieren und weitergeben

Während des ersten Lockdowns sind längst vergessene Spielsachen aus der Versenkung aufgetaucht. Kinder mussten sich viel intensiver mit den eigenen Möglichkeiten beschäftigen und neben den Herausforderungen von Home-Schooling und Mangel an Spielkameraden erlebten die stummen Begleiter der letzten Jahre ihr Comeback. Der zweite Lockdown konnte diesen Reiz in den meisten Fällen nicht wiederbeleben. Dazu kommen noch die neu gekauften Dinge, die uns die Zeit zu Hause vertreiben sollten und die inzwischen ihren Reiz verloren haben. Nicht alles hat einen Platz in den Kinderherzen gefunden. Jetzt ist die beste Zeit, einmal gründlich auszusortieren. All das, was keinen Spaß mehr bringt oder das Zimmer unnötig füllt, kann weg. Andere freuen sich darüber. Gut erhaltene Spielsachen können für ein Taschengeld auf Ebay weiterverkauft werden. Mit dem Erlös lassen sich andere schöne Dinge kaufen, die besser zum Alter passen. Alternativ ist auch dies ein Familienprojekt und das Geld fließt in ein gemeinsames Erlebnis. Die Spielsachen aufbauen, fotografieren und ins Internet hochladen bringt auch den kleinen Geschwistern schon Spaß. Die gemeinsame Planung eines Familienurlaubs, Ausflüge in den Kletterpark oder an die See wecken die Vorfreude – und das ist bekanntlich eine der schönsten Freuden. Sollte im Teenie-Zimmer jetzt viel mehr Platz sein – keine Sorge, das wird sich schnell wieder füllen. Wer aus den Kleinkind-Hobbys rauswächst, entwickelt schnell neue Leidenschaften, die Platz beanspruchen werden.

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Daniel
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