10 Wandertag-Spiele: Spielerische Aufgaben für den Wanderweg

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Spiel 1: Wald-Bingo

Wald-Bingo ist eine unterhaltsame und lehrreiche Aktivität. Bei diesem Spiel erhalten alle Teilnehmer*innen Karten mit einer Rasteransicht, die typische Merkmale und Bewohner des Waldes zeigt. Diese Merkmale können eine breite Palette von Dingen abdecken, von Pflanzen wie Farnblättern bis zu Tieren wie Eichhörnchen oder sogar natürlichen Elementen wie einem Bach. Während einer Waldwanderung gehen die Teilnehmer*innen mit ihren Bingo-Karten bewaffnet auf Entdeckungsreise. Ihr Ziel ist es, die auf ihren Karten abgebildeten Elemente in der realen Umgebung zu finden und zu markieren. Wenn sie also ein Eichhörnchen beobachten, einen Bach entdecken oder bestimmte Pflanzenarten identifizieren, können sie diese auf ihrer Karte abhaken. Das Hauptziel ist es, eine vollständige Reihe oder Spalte auf ihrer Karte abzuhaken, ähnlich wie beim herkömmlichen Bingo. Derjenige, der zuerst eine vollständige Reihe, Spalte oder ein anderes vorher festgelegtes Muster abhaken kann, gewinnt einen kleinen Preis. Dies kann eine nette Motivation sein, die Teilnehmer*innen dazu anspornt, besonders aufmerksam und engagiert bei der Beobachtung ihrer Umgebung zu sein.

Material:

– Karten mit Rasteransicht, die Waldmerkmale oder -bewohner zeigt
– Kleine Belohnung

Spiel 2: Blindverkostung von Wildfrüchten

Die Blindverkostung von Wildfrüchten ist zweifellos ein fesselndes und bereicherndes Sinnesabenteuer, das die Teilnehmer*innen in eine Welt der Naturerfahrung entführt. Diese einzigartige Aktivität erfordert eine sorgfältige Vorbereitung und Aufmerksamkeit auf die Umgebung, während sie gleichzeitig die Sinne der Teilnehmer*innen auf spannende Weise herausfordert. Die Vorbereitung beginnt damit, dass die Teilnehmer*innen selbst verschiedene Wildfrüchte sammeln, darunter beispielsweise Waldhimbeeren, Heidelbeeren und Walnüsse. Dieser Schritt verbindet die Teilnehmer*innen bereits mit der Natur und schafft eine Bindung zu den von ihnen gesammelten Zutaten. An einem vorher festgelegten Ort werden die Teilnehmer*innen dann dazu aufgefordert, sich die Augen zu verbinden. Diese Maßnahme eliminiert den visuellen Sinn und schärft die Aufmerksamkeit auf die verbleibenden Sinneswahrnehmungen. Mit verbundenen Augen nehmen die Teilnehmer*innen die Wildfrüchte in die Hand und beginnen mit der Erkundung. Durch Tasten versuchen die Teilnehmer*innen, die Beschaffenheit der Früchte zu erfassen. Waldhimbeeren könnten sich beispielsweise weich und samtig anfühlen, während Walnüsse eine harte und raue Textur haben. Die Tastsinne ermöglichen es den Teilnehmern, sich ein Bild von der äußeren Beschaffenheit der Früchte zu machen. Die nächste Stufe des Abenteuers beinhaltet das Riechen der Früchte. Dieser Schritt erfordert die Fähigkeit, subtile Aromen und Düfte zu identifizieren. Jede Frucht hat ihren eigenen charakteristischen Duft, und die Teilnehmer*innen versuchen, diesen zu erkennen und zu beschreiben. Zum Beispiel könnten Heidelbeeren einen fruchtigen, süßen Duft haben, während Walnüsse einen erdigen, nussigen Geruch aufweisen. Der Höhepunkt der Aktivität ist die Geschmacksprobe. Die Teilnehmer*innen nehmen einen kleinen Bissen von den Wildfrüchten und versuchen, ihren Geschmack zu identifizieren.

Material:

– Augenbinde
– Wildfrüchte (Waldhimbeeren, Heidelbeeren, Walnüsse)

Spiel 3: Tiergeräusche raten

Die Aktivität, bei der die Teilnehmer*innen während einer Wanderung auf die Geräusche des Waldes lauschen, ist eine lehrreiche Art, die Natur zu erkunden. Diese kreative Übung fördert nicht nur das Bewusstsein für die Umwelt, sondern schärft auch die auditive Wahrnehmung der Teilnehmenden. Während der Wanderung bewegen sich die Teilnehmer*innen auf leisen Sohlen und lauschen gespannt den verschiedenen Geräuschen, die der Wald hervorbringt. Das Ziel dieser Aktivität ist es, die Tiere zu erraten, die diese Geräusche verursachen. Dabei können die Teilnehmenden Notizen machen oder mental festhalten, welche Geräusche sie hören und welche Tiere sie vermuten. Dies erfordert Geduld und Konzentration, da nicht alle Tiere im Wald offensichtlich zu erkennen sind und einige sich nur durch ihre charakteristischen Geräusche verraten. Insgesamt ist das Erraten von Tiergeräuschen während einer Wanderung im Wald eine bereichernde Erfahrung, die die Natur auf eine neue Weise erlebbar macht und ein tieferes Verständnis für die Umwelt schafft.

Material:

– Notizblock
– Stifte

Spiel 4: Naturmandalas gestalten

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Die Aktivität, bei der die Teilnehmer*innen bunte Blätter, Blumen und Steine aus dem Wald sammeln, um gemeinsam kunstvolle Mandalas zu gestalten, ist eine wunderbare Möglichkeit, die Natur auf eine kreative und bereichernde Weise zu erleben. Diese Aktivität fördert die Kreativität, Teamarbeit und die Wertschätzung für die natürliche Schönheit des Waldes auf vielfältige Weise. Die Teilnehmer*innen werden dazu ermutigt, sich bewusst Zeit in der Natur zu nehmen, um die vielfältigen Schätze des Waldes zu entdecken. Durch das Sammeln von Blättern, Blumen und Steinen entwickeln sie eine tiefere Verbindung zur Umwelt und lernen, die natürliche Schönheit um sich herum zu schätzen. Das Gestalten von Mandalas aus den gesammelten Materialien erfordert Kreativität und Vorstellungskraft. Die Teilnehmer*innen werden inspiriert, ihre eigenen kunstvollen Designs zu erstellen, wodurch sie ihre kreativen Fähigkeiten entfalten können. Dies fördert die Fähigkeit, Schönheit in der Natur zu erkennen und sie in Kunstwerken auszudrücken. Die Aktivität ist nicht nur eine Gelegenheit, die kreativen und ästhetischen Fähigkeiten der Teilnehmer*innen zu fördern, sondern sie hilft auch, die Beziehung zwischen Mensch und Natur zu stärken. Die Teilnehmer*innen lernen, wie sie die natürliche Schönheit um sich herum nutzen können, um etwas Schönes und Bedeutungsvolles zu schaffen, während sie gleichzeitig eine tiefere Verbindung zur Umwelt aufbauen.

Material:

– Alles was im Wald an Material gefunden werden kann

Spiel 5: Spurenlesen

Beim Spurenlesen handelt es sich um eine Aktivität, die Naturbegeisterten die Möglichkeit bietet, tiefe Einblicke in das Verhalten und die Lebensweise der Tiere zu gewinnen. Die Teilnehmer*innen begeben sich in die freie Natur, sei es im Wald, an einem Flussufer oder auf einem Sandstrand, und suchen dort gezielt nach den Spuren von Tieren. Diese Spuren können im Schlamm, im Sand, auf Wegen oder auf weichem Waldboden gefunden werden. Das Ziel des Spurenlesens besteht darin, die Bewohner des Waldes oder anderen natürlichen Lebensräumen anhand ihrer Hinterlassenschaften zu identifizieren. Diese Hinterlassenschaften können Fußabdrücke, Pfotenabdrücke, Federn, Kot, Nester, Fraßspuren, Kratzspuren an Baumstämmen oder andere Spuren sein, die Tiere bei ihren Aktivitäten hinterlassen. Das Lesen und Interpretieren dieser Spuren erfordert Geschick und ein gewisses Maß an Wissen über die Tierwelt und ihre Verhaltensweisen. Spurenlesen ist nicht nur eine unterhaltsame Aktivität, sondern auch eine Möglichkeit, mehr über die Umwelt und die Tierwelt zu lernen. Es fördert das Bewusstsein für die natürliche Welt und vermittelt ein besseres Verständnis für die ökologischen Zusammenhänge. Darüber hinaus kann Spurenlesen dazu beitragen, die Bedeutung des Naturschutzes und des respektvollen Umgangs mit der Umwelt zu verdeutlichen, da es zeigt, wie unsere Aktivitäten und Entscheidungen die Tierwelt und ihre Lebensräume beeinflussen können.

Spiel 6: Baum-Identifikationsspiel

In dieser Aktivität werden die Teilnehmer*innen eingeladen, die Natur in ihrer Umgebung auf eine ganz neue Weise zu erleben, indem sie sich intensiv mit Bäumen auseinandersetzen. Die Teilnehmer*innen wählen jeweils einen Baum aus, den sie näher erforschen und identifizieren möchten. Die Aktivität kann in einem Wald, Park, Schulgelände oder einem anderen naturbelassenen Bereich durchgeführt werden. Jeder Teilnehmer*in wählt einen Baum aus, der sein Interesse weckt. Dabei können die Teilnehmer*innen darauf achten, Bäume mit verschiedenen Blätterformen, Rindenstrukturen, Früchten und anderen charakteristischen Merkmalen auszuwählen. Es ist wichtig, dass die Teilnehmer*innen den Baum nicht beschädigen oder Pflanzenschutzgesetze verletzen. Die Teilnehmer*innen untersuchen ihren ausgewählten Baum sorgfältig. Sie können dabei folgende Fragen beantworten:

– Welche Form haben die Blätter des Baums?
– Wie sieht die Rinde des Baums aus? Gibt es Besonderheiten oder Muster?
– Gibt es Früchte oder Samen am Baum? Wie sehen sie aus?
– Gibt es weitere Merkmale, die den Baum charakterisieren?

Die Teilnehmer*innen können verschiedene Hilfsmittel nutzen, um den Baum zu identifizieren. Dazu gehören Bestimmungsbücher über Bäume oder mobile Apps, die auf Pflanzenbestimmung spezialisiert sind. Die Teilnehmer*innen sollten versuchen, den Baum anhand der gesammelten Informationen zu bestimmen. Diese Aktivität fördert die Wertschätzung der Natur, das Verständnis für die Umwelt und die Artenvielfalt von Bäumen. Sie bietet auch die Möglichkeit, die Nutzung von Technologie für Bildungszwecke zu demonstrieren, indem Bestimmungs-Apps genutzt werden.

Material:

– Bestimmungsbücher oder Apps (optional)

Spiel 7: Waldgeschichten erfinden

Die Aktivität, bei der jeder Teilnehmer eine kurze Geschichte über den Wald, ein darin lebendes Tier oder eine besondere Waldentdeckung erzählt, ist eine wunderbare Möglichkeit, die Liebe zur Natur und die Wertschätzung für den Wald zu fördern. Diese Art von Aktivität kann in verschiedenen Settings durchgeführt werden, sei es in einer Schulklasse, bei einem Waldspaziergang, in einem Sommerlager oder bei einem Umwelt-Workshop. Findet einen schönen Ort im Wald, idealerweise an einem Rastplatz, um sich hinzusetzen. Stellt sicher, dass alle Teilnehmer*innen bequem sitzen können. Beginnt die Aktivität, indem ihr über die Bedeutung des Waldes und seiner Bewohner sprecht. Betont, wie wichtig es ist, sich mit der Natur zu verbinden und wie Geschichten diese Verbindung vertiefen können. Ermutigt die Teilnehmer*innen, sich im Wald umzusehen und ihre Umgebung zu beobachten. Sie können auch Materialien wie Blätter, Blumen oder Steine sammeln, die sie später in ihre Geschichten einbeziehen können. Beginnt die Runde, indem ihr einen Freiwilligen auswählt oder die Teilnehmer*innen in einer vorher festgelegten Reihenfolge vortragen lassen. Jeder erzählt eine kurze Geschichte über den Wald, ein darin lebendes Tier oder eine besondere Entdeckung. Die Geschichten können realistisch oder fantastisch sein. Schließt die Aktivität mit einer kurzen Reflexion ab. Bittet die Teilnehmer*innen, darüber nachzudenken, wie diese Aktivität ihre Wahrnehmung des Waldes verändert hat und wie sie in Zukunft eine tiefere Verbindung zur Natur aufrechterhalten können.

Spiel 8: Tannenzapfen-Weitwurf

Um den Tannenzapfenweitwurf durchzuführen, wählt ihr einen Wald oder einen Waldweg als Spielort. Stellt sicher, dass der Bereich ausreichend Platz bietet, damit die Tannenzapfen weit geworfen werden können, ohne etwas zu beschädigen. Bevor das Spiel beginnt, müsst ihr Tannenzapfen sammeln. Ihr könnt dies in der Nähe des Spielortes tun. Idealerweise sollten die Tannenzapfen von ähnlicher Größe und Beschaffenheit sein, um das Spiel fair zu gestalten. Zeichnet eine Linie oder legt einen Marker auf den Boden, von der aus ihr werfen werdet. Dies ist die Startlinie. Ihr stellt euch in einer Reihe hinter der Startlinie auf. Es können 2-3 Spieler gleichzeitig werfen. Auf ein Startkommando, beispielsweise “Los” oder einen Pfiff, werft ihr gleichzeitig eure Tannenzapfen so weit wie möglich in den Wald hinein. Achtet darauf, sicherzustellen, dass ihr die Tannenzapfen werft und nicht schleudert. Das bedeutet, ihr solltet den Zapfen in der Hand halten und ihn werfen, anstatt ihn mit Schwung zu drehen. Ein*e Schiedsrichter*in kann die Stellen markieren, an denen die Tannenzapfen landen, um die Weiten zu messen. Die Person, dessen Tannenzapfen am weitesten geflogen ist, gewinnt die Runde. Nach jeder Runde wechselt ihr euch ab, bis alle Teilnehmer*innen einmal geworfen haben. Die Sieger aus den vorherigen Runden treten in einem Finale gegeneinander an. In diesem Finale wird der ultimative Tannenzapfenweitwurf-Champion ermittelt.

Sicherheitshinweise:

  • Achtet darauf, dass niemand in der Nähe des Zielbereichs steht, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Die Tannenzapfen sollten trocken und frei von Verunreinigungen sein, um Verletzungen zu verhindern.
  • Achtet darauf, dass ihr nicht auf glatten oder unebenen Oberflächen rutscht, um Stürze zu verhindern.

Spiel 9: Verstecken im Wald

Das “15erli Versteckis” ist eine aufregende Aktivität, die das klassische Versteckspiel auf ein neues Level hebt. Um “15erli Versteckis” zu spielen, sammelt sich eine Gruppe von Teilnehmer*innen im Wald. Idealerweise sollte der Wald viele Bäume, Büsche und Versteckmöglichkeiten bieten. Ein*e Teilnehmer*in wird ausgewählt, um die suchende Person zu sein und steht in der Mitte des Spielbereichs. Das Spiel beginnt, indem die suchende Person von 15 bis 0 rückwärts zählt. Währenddessen verstecken sich alle anderen Spieler*innen im Wald, versuchen, sich so geschickt wie möglich zu verbergen, um nicht entdeckt zu werden. Sobald die suchende Person “0” erreicht, öffnet sie ihre Augen und beginnt, nach den anderen Teilnehmern zu suchen. Allerdings gibt es eine Herausforderung – die suchende Person darf nur drei Schritte machen, um die anderen zu finden. Diese Begrenzung verleiht dem Spiel eine zusätzliche Spannung, da die Suchende gezwungen ist, ihre Entscheidungen weise zu treffen. Die Zeit läuft gegen die Spieler*innen. Während die suchende Person zählt und nach den anderen sucht, müssen die versteckten Spieler*innen versuchen, die suchende Person zu berühren, ohne entdeckt zu werden. Dies muss geschehen, während die suchende Person zählt. Wenn ein*e Spieler*in es schafft, die suchende Person zu berühren, bevor sie ihre Suche beendet hat, hat gewonnen. Spieler*innen, die von der suchenden Person gefunden werden, bevor sie berührt werden, oder die es nicht rechtzeitig schaffen, die suchende Person zu berühren, scheiden aus dem Spiel aus. Die suchende Person zählt von 14 bis 0 für die nächste Runde, und das Spiel geht weiter. Das Spiel geht so lange weiter, bis nur noch ein*e Spieler*in übrig ist. Diese Person wird zur Sieger*in gekürt und hat es geschafft, alle anderen Teilnehmer*innen zu überlisten und zu überleben.

Zusätzliche Überlegungen:

– Das “15erli Versteckis” kann in Runden gespielt werden, wobei die Zeit, die die suchende Person zur Verfügung hat, in jeder Runde verkürzt wird, um die Spannung zu erhöhen.

– Spieler*innen müssen kreativ sein, wenn es darum geht, sich zu verstecken, da der Wald möglicherweise viele einzigartige Versteckmöglichkeiten bietet.

Spiel 10: Blindes Riechen und Fühlen

Bei dieser Aktivität begeben sich die Teilnehmer*innen in die Natur, sei es in einen Wald, einen Park oder einen anderen natürlichen Lebensraum. Die Idee hinter der Sinnestour ist es, die Sinne für Berührung und Geruch zu schärfen, die oft im hektischen Alltag vernachlässigt werden. Die Teilnehmer*innen werden gebeten, verschiedene Naturgegenstände wie Blätter, Rindenstücke, Blumen, Gräser und andere Pflanzenteile zu sammeln. Diese Gegenstände sollten eine Vielzahl von Texturen und Düften aufweisen. Bevor die Tour beginnt, sammeln die Teilnehmer*innen die verschiedenen Naturgegenstände und legen sie in einem Korb oder auf einem Tisch bereit. Jeder Teilnehmer*in wird gebeten, sich die Augen zu verbinden, entweder mit einem Tuch oder einer Augenbinde. Dieser Schritt ist entscheidend, da er die visuelle Wahrnehmung ausschaltet und die anderen Sinne in den Vordergrund rückt. Die Teilnehmer*innen werden nun aufgefordert, nacheinander die verschiedenen Gegenstände im Korb zu berühren und zu riechen, um sie zu identifizieren. Sie sollten versuchen, die einzigartigen Texturen und Düfte jedes Objekts zu erkennen. Nachdem jeder Teilnehmer*in die Naturgegenstände ertastet und gerochen hat, können die Augenbinden abgenommen werden. Die Teilnehmer*innen können ihre Erfahrungen und Eindrücke teilen, welche Dinge sie identifizieren konnten und wie sich die verschiedenen Texturen und Düfte angefühlt haben.

Material:

– Augenbinde

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Autor*in

Daniel
Daniel
Hallo, schön, dass du hier vorbeischaust. Ich bin der Kopf hinter dem Jugendleiter-Blog und bin seit über 10 Jahren in der Jugendarbeit aktiv, habe viele Jahre einen Verband geleitet und blogge hier über meine Erfahrungen aus mehr als 100 Freizeittagen und 200 Gruppenstunden. Meine besten Spiele und Ideen sind als Bücher erschienen.

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