DIY-Adventskalender für Kinder: Kreative Ideen zum Selbermachen

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Der Advent ist eine ganz besondere Zeit für Kinder – jeden Tag öffnet sich ein neues kleines Türchen und es wartet eine Überraschung. Statt den fertigen Kalender aus dem Laden zu kaufen, könnt ihr einen DIY-Adventskalender gestalten, der nicht nur individuell, sondern auch liebevoll auf die Interessen der Kinder abgestimmt ist. Dieser Artikel zeigt, wie ihr mit einfachen Mitteln einen Adventskalender basteln könnt, der für leuchtende Kinderaugen sorgt.

Vorteile eines DIY-Adventskalenders 

Ein DIY-Adventskalender bietet viele Möglichkeiten, kreativ zu werden und eine persönliche Überraschung für die Kinder zu schaffen. Statt auf gekaufte Inhalte zurückzugreifen, könnt ihr auf die Vorlieben der Kinder eingehen und die Adventszeit magischer gestalten. Wer einen DIY-Adventskalender bastelt, hat die Chance, nachhaltige Materialien zu nutzen und der Wegwerfmentalität entgegenzuwirken. Kleine Spielzeuge, selbstgemachte Überraschungen oder gemeinsame Aktivitäten lassen sich persönlicher verpacken als die üblichen Süßigkeiten. So entstehen Momente, die Freude bringen und im Gedächtnis bleiben.

Passend zum Thema Adventskalender 

Falls die Zeit oder das Material für einen kompletten DIY-Adventskalender fehlt, gibt es auch wunderschöne Optionen zum Selberbefüllen. Viele dieser Kalender könnt ihr bereits fertig kaufen und individuell anpassen. Zum Beispiel findet ihr auf DEPOT eine große Auswahl an Adventskalendern, die ihr ganz einfach mit eigenen Ideen befüllen könnt. So könnt ihr selbst entscheiden, welche Überraschungen den Kindern in der Adventszeit die meiste Freude bereiten – und dennoch etwas von der kreativen DIY-Atmosphäre bewahren.

Materialien und Vorbereitung 

Damit der DIY-Adventskalender gelingt, ist eine gute Vorbereitung hilfreich. Beginnt damit, die benötigten Materialien zusammenzustellen. Verwendet Dinge, die ihr schon zu Hause habt, wie Kartons, leere Gläser oder Stoffreste. Eine Materialliste könnte Karton, Geschenkpapier, Säckchen, Wäscheklammern und Zahlenaufkleber beinhalten. Auch eine Schnur zum Aufhängen der Überraschungen macht sich immer gut.

Das rechtzeitige Planen erleichtert den Prozess. Überlegt im Vorfeld, wie der Kalender aussehen soll und was in die Türchen kommen soll. Wer früh beginnt, hat weniger Stress und kann das Basteln richtig genießen. Besonders für Jugendgruppen bietet es sich an, die Vorbereitung in kleinen Teams zu machen – jede*r kann eine Aufgabe übernehmen, und so entsteht ein liebevoll gestalteter Kalender.

Das rechtzeitige Planen erleichtert den gesamten Prozess. Überlegt euch im Vorfeld, wie der Kalender aussehen soll, welche Materialien ihr benötigt und was genau in die Türchen kommen soll. Wer rechtzeitig beginnt, hat weniger Stress und kann das Basteln richtig genießen. Besonders für Jugendgruppen bietet es sich an, die Vorbereitung in kleinen Gruppen zu machen – jede*r kann eine Aufgabe übernehmen, und so entsteht nach und nach ein liebevoll gestalteter Kalender.

Selbst kreativ zu werden, lohnt sich vor allem dann, wenn ihr Spaß am Basteln habt und gerne persönliche Akzente setzt. Manchmal fehlt aber die Zeit oder das Material, und dann sind auch fertige Adventskalender, die ihr selbst befüllt, eine wunderbare Lösung. Eine Kombination aus DIY und gekauften Elementen kann ebenso überzeugen und sorgt dafür, dass das Projekt auch bei knapper Zeit gut gelingt.

Verschiedene DIY-Adventskalender-Ideen 

Ein DIY-Adventskalender kann auf viele Arten gestaltet werden:

Eine sehr einfache Idee ist es, 24 kleine Stoffbeutel zu basteln und diese an einer Schnur aufzuhängen. Dafür könnt ihr Baumwollsäckchen oder selbstgenähte Beutelchen verwenden und diese mit Wäscheklammern an einer Schnur befestigen. Die Säckchen lassen sich schön verzieren – etwa mit Stoffmalfarbe oder kleinen Anhängern.

Auch leere Schuhkartons lassen sich wunderbar als Adventskalender umfunktionieren. Bemalt oder beklebt sie und stapelt sie zu einer kleinen Pyramide. Jeder Karton wird eine eigene kleine Überraschungsbox. Diese Variante eignet sich besonders gut für größere Geschenke oder Bastelsets.

Klopapierrollen sind ebenfalls gut geeignet. Ihr könnt die Rollen bemalen und mit Papier umwickeln, dann aneinanderkleben, sodass sie die Form eines Tannenbaums ergeben. Jede Rolle bekommt eine Nummer und kann befüllt werden. Diese Version ist besonders nachhaltig und vielseitig.

Mit diesen Ideen wird das Basteln zu einem echten Erlebnis, und ihr könnt die Vorweihnachtszeit gemeinsam kreativ gestalten.

  • 1. Variante: Der Klassiker mit 24 kleinen Säckchen Eine sehr einfache und beliebte Idee ist es, 24 kleine Stoffbeutel zu basteln und diese an einer Schnur aufzuhängen. Dafür könnt ihr kleine Baumwollsäckchen oder selbstgenähte Beutelchen verwenden. Befestigt sie mit Wäscheklammern an einer Schnur, die ihr beispielsweise an der Wand oder am Fensterrahmen anbringt. Die Säckchen können nach Lust und Laune befüllt werden und lassen sich schön verzieren – etwa mit Stoffmalfarbe oder kleinen Anhängern.
  • 2. Variante: Schuhkartons als Überraschungsboxen Habt ihr leere Schuhkartons zu Hause? Diese lassen sich wunderbar als Adventskalender umfunktionieren. Bemalt oder beklebt sie mit Geschenkpapier und stapelt sie zu einer kleinen Pyramide. Jeder Karton wird eine eigene kleine Überraschungsbox, die Kinder mit Spannung öffnen können. Durch die stabile Verpackung eignen sich Schuhkartons besonders gut, um größere Geschenke oder Bastelsets unterzubringen. Diese Variante bietet sich vor allem an, wenn ihr große und auffällige Überraschungen in den Adventskalender integrieren möchtet.
  • 3. Variante: Adventskalender aus Klopapierrollen Klopapierrollen sind perfekte kleine Behälter, die sich einfach dekorieren lassen. Ihr könnt die Rollen bemalen, mit buntem Papier umwickeln und dann aneinanderkleben, sodass sie die Form eines Tannenbaums oder eines kleinen Hauses ergeben. Jede Rolle bekommt eine Nummer und kann leicht befüllt werden. Diese Version ist besonders nachhaltig, da ihr Materialien verwendet, die sonst im Müll landen würden. Außerdem ist sie sehr vielseitig und lässt sich leicht an eure Vorstellungen anpassen.

Mit diesen Ideen wird das Basteln des Adventskalenders zu einem echten Erlebnis, und ihr könnt die Vorweihnachtszeit gemeinsam mit den Kindern kreativ gestalten.

Ideen für die Füllung des Adventskalenders 

Die Füllung des Adventskalenders ist eine Gelegenheit, kreativ zu werden und auf die Interessen der Kinder einzugehen.

Kleine Bastelsets, die ihr selbst zusammenstellt, fördern die Kreativität der Kinder. Auch selbstgebackene Plätzchen oder handgemachte Armbänder bringen eine persönliche Note. Mini-Spiele, wie etwa kleine Puzzles oder Murmeln, eignen sich ebenfalls als Füllung. Eine schöne Idee ist es, ein Puzzle auf mehrere Türchen aufzuteilen.

Gutscheine für gemeinsame Aktivitäten sind eine wunderbare Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen. Das kann ein gemeinsamer Weihnachtsfilmabend oder ein Nachmittag auf dem Weihnachtsmarkt sein. Diese Aktivitäten machen den Kalender zu mehr als nur einer Sammlung von Dingen.

Auch kleine Briefe oder Botschaften sind schön. Ihr könnt liebe Worte, Gedichte oder Aufgaben hineinschreiben. Diese persönlichen Botschaften lassen sich gut mit den anderen Inhalten kombinieren.

Dekorationsideen für den DIY-Adventskalender

Die richtige Dekoration macht den Adventskalender zu einem Hingucker. Ihr könnt den Kalender nach euren Vorstellungen gestalten und dabei auf schlichte oder bunte Dekorationen setzen.

Für ein harmonisches Gesamtbild könnt ihr ein Farbschema verwenden, das sich durch den gesamten Kalender zieht. Naturmaterialien wie Jute, Baumwollsäckchen und Holzklammern sorgen für einen gemütlichen Look. Wenn ihr es bunter mögt, verwendet farbiges Geschenkpapier und bunte Stoffreste.

Kleine Details wie Tannenzweige, Tannenzapfen oder Lichterketten sorgen für eine besonders weihnachtliche Atmosphäre. Auch Anhänger aus Salzteig, die die Kinder bemalen, sind eine schöne Ergänzung. So wird jedes Türchen zu einem kleinen Kunstwerk, das die Vorfreude auf Weihnachten noch verstärkt.

  • Farbschema und Materialien: Für ein harmonisches Gesamtbild könnt ihr euch für ein Farbschema entscheiden, das sich durch den gesamten Kalender zieht. Naturmaterialien wie Jute, Baumwollsäckchen und Holzklammern sind ideal, um einen gemütlichen und rustikalen Look zu schaffen. Wenn ihr es bunter mögt, könnt ihr farbiges Geschenkpapier und bunte Stoffreste verwenden.
  • Weihnachtliche Akzente: Kleine Details wie Tannenzweige, Tannenzapfen oder Zimtstangen sorgen für eine besonders weihnachtliche Atmosphäre. Auch Lichterketten lassen sich wunderbar in die Dekoration einbinden und bringen den Kalender zum Leuchten. Selbstgemachte Anhänger aus Salzteig, die die Kinder vorher bemalen, sind ebenfalls eine schöne Ergänzung.
  • Kreative Verpackung: Auch die Art und Weise, wie ihr die einzelnen Überraschungen verpackt, trägt zur Dekoration des Kalenders bei. Ihr könnt unterschiedliche Verpackungsmaterialien verwenden, wie etwa kleine Geschenkboxen, Glasbehälter oder Stoffbeutel. Jede Verpackung kann individuell verziert werden, etwa mit Stickern, Schleifen oder bemalten Motiven. So wird jedes Türchen zu einem kleinen Kunstwerk.

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Daniel
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