Mit dem Weltall gehen viele Theorien und Fragen einher, welche sich selbst die erfolgreichsten Wissenschaftler bis heute nicht erklären können. Das liegt vor allem daran, dass das Weltall für uns noch fast unerforscht ist, da davon auszugehen ist, dass es unendlich groß ist.
Das Weltall besteht aus Planeten, Sternen, Milchstraßen, Galaxien, Staubwolken, Licht und Zeit. Dazu gehören dann natürlich auch noch die Lebewesen und alles in allem wird dieses “Gesamtpaket” auch Universum genannt. Das Universum umfasst also alles, was wir wahrnehmen, sehen, fühlen, erkennen und auch messen können und vermutlich noch weitaus mehr darüber hinaus. Es gibt im Weltall also eine Menge zu erkunden: das perfekte Thema für ein spannendes Ferienlagerprogramm.
In diesem Ferienlagerprogramm wird das Hauptthema also “das Weltall” sein. Dazu werdet ihr am ersten Tag erst mal eure “Raumstation” einrichten, euch gegenseitig kennenlernen und Namensschilder basteln, um die Namen der Teilnehmer*innen besser kennenzulernen. Darauf folgen dann fünf ereignisreiche Tage mit einem spannenden und abwechslungsreichen Ferienlagerprogramm, dazu zählt ein Workshop, eine Nachtwanderung, Ideen für Ausflüge, ein Nachtgeländespiel, eine Idee für den Wandertag, Lagerfeuerabende mit Snacks und Spielen und noch weitere Impulse für das Vormittags-, Nachmittags- und Abendprogramm.
Am siebten und letzten Tag werdet ihr dann gemeinsam aufräumen und eine Reflexionsrunde anbieten, damit ihr euch zum Schluss angemessen voneinander verabschieden könnt.
Natürlich darf eine passende Stimmung und Atmosphäre nicht fehlen, wenn ihr euch selbst und eure Teilnehmer*innen ins Weltall schießen wollt. Bastelt also vorab Sterne, Planeten, Galaxien, Raketen, Satelliten und Raumstationen. Diese klebt ihr dann an die Wand oder hängt sie von der Decke. Mit Lichtmaschinen und Projektoren könnt ihr dann auch, z.B. in den Schlafräumen am Abend bevor ihr schlafen geht, einen Nachthimmel an die Zimmerdecke projizieren.
Gerne dürft ihr eure Räumlichkeiten komplett zu einer Raumstation gestalten, also kleine Bullaugen an die Wände bringen, durch die das Weltall zu sehen ist oder auch die Türen wie echte Raumschifftüren gestalten. Lasst eurer Kreativität hierbei freien Lauf und informiert euch ggf. im Internet, wie eine Raumstation, eine Rakete oder ein Raumschiff von innen aussehen könnte.
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Tag 1: Aufbau, Kennenlernen und die Umgebung erkunden
Am ersten Tag liegt der Schwerpunkt erst einmal darauf, dass die Kinder und Jugendlichen sich im Ferienlager wohlfühlen. Der erste Schritt in die richtige Richtung ist dabei, dass Teilnehmer*innen sowohl sich gegenseitig als auch ihre Umgebung besser kennenlernen, um sich gleich wohl und sicher zu fühlen.
Lasst alle zunächst gut ankommen und startet dann mit dem Kennenlernprogramm.
Der Aufbau
Solltet ihr noch nicht dazu gekommen sein, eure Räumlichkeiten wie oben beschrieben zu gestalten, habt ihr jetzt zusammen mit den Kindern und Jugendlichen die Zeit dafür. Außerdem bringt ihr jetzt eure Taschen und Koffer in die dafür vorgesehenen Räume und richtet euch ein.
Kennenlernspiele
Im nächsten Programmpunkt versammelt ihr euch in einem möglichst großen Raum, indem ihr genug Platz für Kennenlernspiele habt. Von “Ich packe meinen Koffer” bis zu Sortierspielen, indem ihr euch nach eurem Anfangsbuchstaben sortiert, darf alles dabei sein. Sollten euch Anregungen fehlen, könnt ihr gerne hier vorbeischauen, um euch Inspirationen zu holen:
Namensschilder basteln
Überlegt euch gemeinsam Motive, die ihr mit dem Weltall verbindet. Beispielsweise Raketen, Planeten oder Sterne. Diese könnt ihr dann, je nachdem welche Materialien euch zur Verfügung stehen, aus verschiedenfarbigem Moosgummi basteln. Zeichnet dazu erst eine Vorlage auf, schneidet sie aus und klebt alles zusammen. Anschließend wird der Name mit einem schwarzen Filzstift auf das Symbol geschrieben und ihr klebt mit etwas Heißkleber eine Sicherheitsnadel auf der Rückseite fest.
Die Umgebung erkunden
Heute Nacht gab es einen Sternenregen über euer Ferienlager und alle Sterne müssen wieder eingesammelt werden. Deshalb dürfen die Teilnehmer*innen nun gemeinsam auf dem Gelände nach diesen Sternen (die ihr vorher natürlich gebastelt und überall versteckt habt) suchen. Nach Berichten der astronomischen Wissenschaftler*innen, welche euch z.B. durch einen Anruf oder einen Brief informiert haben, sind es eine bestimmte Anzahl an Sternen (z.B. zwei bis drei Sterne pro Kind bzw. Jugendliche*r), die ihr finden müsst.
Als Belohnung bekommt ihr, wenn ihr alle Sterne gefunden habt, von den astronomischen Wissenschaftler*innen z.B. Süßigkeiten oder ein Buch mit Geschichten über Astronaut*innen, welche euch jeden Abend vorgelesen werden.
Tag 2: Der Astronaut*innen-Workshop
Am heutigen Tag wollt ihr gemeinsam eine Ausbildung zum*zur Astronaut*in absolvieren und das in Form eines Workshops. Hierbei lernt ihr die wichtigsten Aspekte kennen, die es benötigt, um in der Raumfahrt Fuß zu fassen und entsprechend eine Karriere als Astronaut*in anzustreben.
Workshop-Vormittag: Die geistige Fitness
Nach einem stärkenden Frühstück soll es gleich schon mit der Ausbildung als Astronaut*in losgehen. Zu Beginn trainiert ihr dafür euer Köpfchen, also eure geistige Fitness.
Zunächst wollt ihr das Wasserglas-Spiel spielen, um die Konzentration zu fördern und testen. Dazu bekommt jede*r ein Glas mit Wasser, möglichst randvoll. Dieses muss mit ausgestrecktem Arm vor sich gehalten werden, ohne dass sich das Wasser im Glas bewegt. Um die Schwierigkeit zu erhöhen, könnt ihr kleine Aufgaben stellen, indem sie beispielsweise alle im gleichen Tempo im Kreis laufen oder einen kurzen Parcours überwinden müssen.
Als nächstes sind Gedächtnisübungen dran. Stellt euch dazu in einem Kreis auf und sagt in der Gruppe das Alphabet rückwärts auf. Wie viele Versuche braucht ihr, bis es klappt?
Auch Spiele wie “Ich packe meinen Koffer” oder Klatschspiele zum Nachklatschen eignen sich hierbei.
Zuletzt wollt ihr noch eine Übung für das räumliche Sehen anbieten. Dazu bereitet ihr Würfel und verschiedene Karten vor, auf denen Figuren mit diesen Würfeln zusehen sind. In Gruppen spielen die Jugendlichen das Spiel nun gegeneinander: Es wird eine Karte gezogen und innerhalb kürzester Zeit muss die Figur auf der Karte nachgebaut werden. Wer die Figur richtig baut, bekommt die Karte und damit einen Punkt.
Gerne könnt ihr auch Sanduhren verwenden, um das Spiel auf Zeit zu spielen. Wer hat am Ende die meisten Karten und dadurch Punkte?
Workshop-Nachmittag: Die körperliche Fitness
Sobald ihr zu Mittag gegessen und euch etwas ausgeruht habt, geht es mit dem Nachmittagsprogramm weiter. Dazu sind nun eure körperliche Fitness und Teamfähigkeit gefragt. Aber keine Sorge, auch eher unsportliche Teilnehmer*innen können sich hier beweisen, da ihr dieses “Training” wie auch schon am Vormittag spielerisch gestaltet.
Sucht euch eine große Wiese oder einen möglichst großen Raum, um dort Brennball zu spielen. Dieses Spiel eignet sich gut, um spielerisch die Fitness zu fördern und dabei einen Parcours zu durchlaufen. Baut also am Rand einen Parcours auf, den die Kinder überwinden müssen. In die Mitte kommt dann noch ein umgedrehter Kasten, alternativ eine Papiertonne o.ä.
Die Gruppe wird in zwei gleichstarke Teams aufgeteilt. Dabei beginnt die eine Gruppe an einem von euch festgelegten Startpunkt, während das andere Team sich im Feld befindet. Die Kinder am Rand werden nun nach und nach einen Ball in das Feld und müssen soweit es geht durch den Parcours, während das Team in der Mitte den Ball in den Kasten wirft. Sobald dies geschieht und sich die Mitglieder des anderen Teams nicht auf einen Teil des Parcours (also vom Boden) gerettet haben, verbrennen sie und müssen zurück. Schafft es ein Kind durch den gesamten Parcours, bekommt das Team einen Punkt.
Das Spiel endet nach einer von euch vorgegebenen Zeit, dann werden die Teams gewechselt und am Ende werden die Punkte zusammengezählt.
Weitere Ideen für passende Bewegungs- und Teamspiele findet ihr hier:
Abendprogramm: Ein Lagerfeuerabend mit Ausbildungszertifikaten und Snacks
Nach dem Abendessen kann es dann mit dem Abendprogramm für eure Gruppe weitergehen. Ihr habt nun erfolgreich die Ausbildung als Astronaut*innen bestanden. Dafür erhalten die Kinder und Jugendlichen am Lagerfeuer eine kleine Feier mit der Übergabe von Zertifikaten, Snacks, Getränken und fröhlichem Beisammensein. Schmeißt gern eine kleine Party mit Musik und der feierlichen Übergabe der Zertifikate.
Hier findet ihr passend dazu eine Auswahl an Lagerfeuersnacks für den Abend:
Tag 3: Die Erkundung des Weltalls
Heute werdet ihr euch kreativ ausleben und ein Quiz anbieten, sowie Platz für Freispiel in eurer Raumstation lassen. Denn erfahrungsgemäß lieben es Kinder und Jugendliche, kleine thematische Rollenspiele frei spielen zu können. Achtet also darauf, den Teilnehmer*innen Raum für individuelle Freizeitgestaltung zu geben.
Vormittagsprogramm: Das Weltall kennenlernen
Sobald ihr mit dem Frühstück fertig seid, wollt ihr das Weltall und seine Bestandteile erkunden. Stellt dazu Lexika und/ oder das Internet zur Verfügung und lasst Steckbriefe über Planeten, Raumstationen, Milchstraßen oder das Weltall selbst erstellen, welche ihr im Anschluss vorstellt. Hier geht es in erster Linie neben dem Spaß auch um die Wissensvermittlung. Um euch außerdem für das Abendprogramm vorzubereiten, sollte sich eine kleine Gruppe auch mit den Sternenbildern befassen, denn diese wollt ihr euch, sobald es dunkel ist, anschauen.
Seid ihr damit fertig, bietet ihr noch ein spannendes Quiz an:
Nachmittagsprogramm: Aliens basteln
Nach dem Mittagessen und einer kleinen Mittagspause setzt ihr euch in eurer Gruppe zusammen. Ihr wollt eine spannende Frage besprechen: Glaubt ihr, dass es im Weltall noch andere Lebewesen gibt? Wie stellt ihr sie euch vor und wie mag wohl der Lebensraum und ihr Leben aussehen?
Anschließend wollt ihr euch eure eigenen kleinen Alien-Freunde basteln. Hier findet ihr ein aktuelles Anleitungsvideo dazu:
Abendprogramm: Sternenbilder am Lagerfeuer
Habt ihr das Abendessen zu euch genommen, geht es mit dem Abendprogramm weiter. Dazu legt ihr euch in die wärmende Nähe des Lagerfeuers und schaut in den Sternenhimmel. Könnt ihr Sternenbilder erkennen?
Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr vielleicht auch selbst Figuren erkennen, die ihre eigene Geschichte erzählen. Reimt euch diese Geschichten zusammen und erzählt sie euch gegenseitig. Was bedeuten die Sterne und das Weltall für euch? Was fühlt ihr, bzw. was geht euch durch den Kopf, wenn ihr euch den nächtlichen Himmel anschaut?
Tag 4: Ein Wandertag
Heute wird gewandert! Zieht euch dafür ein festes Schuhwerk an und sorgt für einen nahrhaften Lunch, als Ersatz für euer Mittagessen. Auch eine kleine Mittagspause darf nach dem langen Matsch nicht fehlen.
Vormittagsmarsch
Sobald ihr gefrühstückt und euer Lunch zusammengestellt habt, geht es auch schon mit eurem Wandertag los. Heute wollt ihr neue Planeten und ihre Bewohner*innen erkunden. Dazu habt ihr vorher auf der Strecke überall Steckbriefe zu den Planeten und ihren Bewohnern (gerne auch mit Bildern) verteilt. An jeder Station soll es dann ein lustiges Spiel geben, um zum nächsten Planeten weiterzufliegen.
Ihr startet also die Rakete und lauft los, bis ihr an dem ersten Planeten ankommt. Dort wartet dann der besagte Steckbrief über den Planeten und seine Bewohner*innen auf euch. So geht es dann bis zum Nachmittag weiter. Hier sind dazu einige Beispiele:
- Planet des Wassers: Hier wohnen nur Wasserkreaturen– Spiele.
- Planet aus Feuer und Magma: Grüne Aliens besiedeln hier den Planeten– Spiele.
- Planet mit vielen Sandhügeln: Roboterartige Wesen beheimaten diesen Stern– Spiele.
Nachmittagsmarsch
Nach dem Lunch und einer kurzen Verschnaufpause geht es dann wieder zurück in euer Ferienlager. Auch hier dürfen gerne wieder Stationen mit Spielen und Rätseln auf euch warten, oder ihr singt gemeinsam Wanderlieder, um eure Rakete anzutreiben, damit ihr es wieder in eure Raumstation schafft.
Abendprogramm: Ein Nachtgeländespiel
Der Tag war ereignisreich, weshalb ihr es euch zunächst bei einem leckeren Abendessen gut gehen lasst. Im Anschluss soll es dann noch ein Nachtgeländespiel geben.Ihr habt in eurer Raumstation kein Licht mehr, da gemeine kleine außerirdische Geister die Sicherungen (z.B. Knicklichter) rund um und in eurer Raumstation verteilt haben. Diese müssen die Kinder und Jugendlichen gemeinsam suchen und finden. Erst wenn alle Sicherungen gefunden sind, könnt ihr wieder das Licht in eurer Raumstation nutzen.
Tag 5: Ein abwechslungsreicher Tag
Ihr habt nun schon einiges gelernt und erlebt. Es geht mit kreativen Angeboten passend zum Thema weiter, während ihr heute in eurer kleinen Raumstation bleibt und gemeinsam die Zeit verbringt. Gerne darf es heute auch wieder viel Zeit zum Freispiel geben, denn morgen ist der letzte volle Tag und dieser wird ziemlich durchstrukturiert sein.
Vormittagsprogramm: Eigene Spaceshuttles bauen
Nach dem Frühstück wollt ihr gemeinsam eure eigenen Spaceshuttles bauen und in einem Steckbrief festhalten, was diese können und wozu sie eingesetzt werden sollen. Hier findet ihr dazu eine einfache Videoanleitung:
Nachmittagsprogramm: Unser Planet
Habt ihr euch mit einem Mittagessen gestärkt und eine Mittagspause eingelegt, kann es mit dem Nachmittagsprogramm weitergehen. Teilt die Gruppe in kleinere Gruppen ein (drei bis vier Gruppenmitglieder*innen). Gemeinsam sollen sie nun ihren eigenen Planeten gestalten. Das kann mit Bildern, Pappmaschee oder Fotostorys sein, jedoch sollte ein Steckbrief die wichtigsten Eigenschaften darstellen, wenn ihr eure Kunstwerke im Anschluss in einem kleinen Museumsrundgang ausstellt. Dazu gehören auch die Lebewesen auf dem Planeten und je nach Alter der Teilnehmer*innen gerne auch politische Situationen u.ä.
Abendprogramm: Eine spannende Nachtwanderung
Nach dem Abendessen macht ihr mit der Rakete einen Ausflug auf einen anderen Planeten. Dazu wandert ihr in der Nacht durch eure Umgebung und stellt euch vor, dass ihr auf einem anderen Planeten seid. Was könnten das für Geräusche sein, die ihr hört und was sind das für Gegenstände?
Dicke Bäume könnten beispielsweise stillgelegte Raumschiffe sein und die Grashalme sind Energieriegel der Bewohner, die aus dem Boden wachsen. Hierbei ist viel Kreativität gefragt.
Tag 6: Ein Ausflugstag und eine Alternative
Zum Ende des Ferienlagers darf ein spannender Ausflug nicht fehlen. Alternativ könnt ihr mit den Kindern und Jugendlichen aber auch passend zum Thema basteln und spielen, dazu findet ihr weiter unten mehr Infos.
Ideen für einen Ausflug
Es gibt viele Möglichkeiten für einen thematisch passenden Ausflug. So könntet ihr ein Museum über die Raumfahrt besuchen, oder aber auch ein Planetarium. Es gibt außerdem die Möglichkeit, ein wissenschaftliches Mitmachmuseum zu besuchen, denn in den Raumstationen dreht es sich viel um wissenschaftliche Experimente, sowohl in der Biologie als auch in der Chemie und Physik. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, in einer schwerelosen Kammer oder beim “Bodyflying” ein Abenteuer zu erleben, allerdings ist das oft ziemlich teuer, weshalb ihr auch einfach in eine Trampolinhalle fahren könnt, um dort lustige Übungen zu machen und Spiele anzubieten.
Die Alternative zum Ausflug
Solltet ihr keine Möglichkeit haben, an einem Ausflug teilzunehmen, könnt ihr einen kreativen Weltalltag machen. Spielt spiele, bastelt und verbringt die Zeit zusammen als Gruppe:
Abendprogramm: Ein Lagerfeuer-Spieleabend
An eurem letzten gemeinsamen Abend wollt ihr nach dem Abendessen noch einige Spiele gemeinsam spielen. Hier findet ihr eine Auswahl mit passenden Ideen:
Tag 7: Abbau, Reflexion und Heimreise
Heute ist der Tag der Abreise gekommen. Gemeinsam werdet ihr nun eure Sachen packen, euer Lager aufräumen und euch anschließend mit einer Reflexionsrunde verabschieden.
Der Abbau
Packt nach dem Frühstück eure Sachen zusammen und räumt alles so weit auf, wie es vorgesehen ist. Im Anschluss habt ihr dann noch für eine Reflexion und die Verabschiedung Zeit.
Eine Reflexionsrunde
Damit die Teilnehmer*innen ihre Gefühle, Gedanken und Ideen noch einmal zur Sprache bringen können, ist eine Reflexionsrunde sehr wichtig. Auch ihr könnt darauf für die nächsten Male lernen und euch weiterbilden. Nehmt euch dazu also ausreichend Zeit.
Hier findet ihr eine Auswahl an passenden Reflexionsmethoden:
Die Heimreise und Verabschiedung
Tauscht eure Kontakte aus, nehmt euch noch mal in den Arm und winkt euch zu. Es geht nun wieder in euer Zuhause, zurück auf die Erde, bis ihr euch eines Tages vielleicht wiederseht und neue Abenteuer im Weltraum erlebt.
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