Winter, Schnee und Kälte – was macht man da, in der Gruppenstunde? Richtig, drinnen sein, spielen, backen, Film gucken. Aber warum? Ich bin großer Verfechter davon, regelmäßig auch bei schlechtem Wetter rauszugehen. Was ist denn schlimm daran, wenn man mal friert oder etwas nass wird? Wichtig ist in der Jugendarbeit nur, dass sich Kinder und insbesondere Eltern (weil meistens sind es die, die sich aufregen – Kinder finden schlechtes Wetter meistens nicht schlimm zum raus gehen) gut informiert fühlen und sich entsprechend auf den Schlecht-Wetter-Ausflug vorbereiten können. Schon fast abgedroschen klingt ja der Spruch „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“. Aber stimmen tut er trotzdem. Wer gute Kleidung für den Winter sucht, kann hier schauen.
Was kann man alles bei Schnee und Regen machen? Einiges. Hier kommt eine Reihe von Vorschlägen: Schneemann bauen, Schneeballschlacht, Spuren im Schnee lesen, möglichst gut im Schnee tarnen, ein Waldspaziergang, einfach in der Kälte spazieren gehen und hinterher heißen Kinderpunsch genießen und noch vieles mehr… Was sind deine Ideen?