Ahoi ihr Landratten! Wer hat es als Kind nicht geliebt, die aufregenden Abenteuer einer wilden Piratenbande nachzustellen, zu spielen und zu erleben? Da sich so viel mit dem Thema verbinden lässt und hierbei ganz bestimmt keine Langeweile aufkommt, eignet sie sich sowohl für Jungen als auch für Mädchen jeden Alters, um ein außergewöhnliches Ferienlagerprogramm anzubieten.
Am ersten Tag werden die Teilnehmer*innen zunächst ankommen und sowohl sich als auch ihre Umgebung kennenlernen. Der Wohlfühlfaktor steht dabei an erster Stelle. Es werden thematisch passende Namensschilder angefertigt und durch Kennenlernspiele sollen die Namen gleich zu Beginn gelernt werden.
Vom zweiten bis zum sechsten Tag werdet ihr spannende Piratenabenteuer erleben, indem ihr in einem Workshop eigene Kleidung und Piratenzubehör herstellt, ihr am Abend abwechslungsreiches Programm durch Lagerfeuerabende und nächtliche Aktionen anbietet und sowohl einen Wandertag und einen Ausflugstag einplant. Hier findet ihr dazu die passenden Ideen und Inspirationen.
Der siebte und somit letzte Tag wird für die Reflexion und die Verabschiedung genutzt. Neben dem Zusammenpacken und Aufräumen wollt ihr hier noch mal einen positiven Impuls setzen, um die Nachwuchs-Pirat*innen zurück in ihre Heimat zu entlassen.
Damit die Teilnehmer*innen sich komplett in die Welt der Piraten hineinfühlen können, ist die richtige Stimmung wichtig und dafür muss natürlich die Atmosphäre passen. Verwandelt euer Ferienlager also in eine Piratenhochburg.
Die Küche wird zu einer Kombüse und der Ort, an dem ihr gemeinsam esst, wird zu einer Taverne. Möbel, Becher und Teller aus Holz schenken euch den richtigen Flair. Auch Kerzenschein und Öllampen sind hier ein echtes Highlight. Die Wände der Räume könnt ihr mit großen Bullaugen, Säbeln aus Plastik oder Holz und Gemälden Schmücken. Gerne dürfen auch Kisten und Fässer in der Gegend stehen.
Sorgt für Seemanns- und Seefrau-taugliche Musik. Diese kann zur Tageszeit gerne abenteuerlich sein, gegen Abend und am Morgen darf die Stimmung dann durch ruhigere Musik erheitert werden.
- Tag 1: Aufbau, Kennenlernspiele, Namensschilder basteln und den Platz erkunden
- Tag 2: Der Workshop-Tag für Pirat*innen
- Tag 3: Piratenspiele
- Tag 4: Piraten-Wandertag
- Tag 5: Piratenschmaus
- Tag 6: Ideen für Ausflüge und eine Alternative
- Tag 7: Abbau, Reflexion, Verabschiedung und Heimreise
- Download: Vollständiges Konzept
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Tag 1: Aufbau, Kennenlernspiele, Namensschilder basteln und den Platz erkunden
Sowohl ihr, als auch die Kinder und Jugendlichen sind vermutlich am Anfang sehr aufgeregt. Ihr lernt eventuell ganz neue Menschen und ihre Persönlichkeiten nennen und auch der Ort muss erst mal erkundet werden, um sich ein Gefühl der Sicherheit zu verschaffen.
Anregungen für die beginnende Kennlernphase findet ihr hier.
Zeit zum Ankommen
Erst einmal wird das Gepäck an den dafür vorgesehenen Platz gebracht und auch die Betten werden zugeteilt. Macht es euch gemütlich und sorgt für eine entspannte Stimmung, um dann mit der eigentlichen Kennenlernphase zu starten.
Kennenlernspiele
Spielerisch dürfen die Kinder und Jugendlichen sich nun gegenseitig kennenlernen. Nichts passt hier besser als klassische Kennenlernspiele. Hier findet ihr eine dazu passende Auswahl:
Namensschilder basteln
Um es euch und den Teilnehmer*innen einfacher zu machen, alle Namen so schnell es geht zu lernen, dürfen thematisch passende Namensschilder nicht fehlen.
Dazu überlegen die Kinder zunächst, welche Symbole sie mir dem Piratendasein verbinden, z.B. ein Schiff, einen Totenkopf, eine Schatzkiste, ein Säbel oder einen Papagei. Mit Stiften malen sie dann dieses Symbol auf ein Stück Moosgummi und schneiden es aus. Gerne dürfen hier auch mehrere Stücke in verschiedenen Farben miteinander kombiniert und zusammengeklebt werden. Auf der Rückseite wird mit etwas Heißkleber eine Sicherheitsnadel sorgfältig befestigt. Lasst das Namensschild mit dem Heißkleber abkühlen und trocknen, um es dann an eurem Oberteil zu befestigen.
Tipp: Ihr könnt auch Schablonen vorbereiten, um den Teilnehmenden die Wahl zwischen dem Symbol für das Namensschild zu erleichtern.
Den Platz erkunden
Damit die Kinder und Jugendlichen auch ihre Umgebung kennenlernen, bietet sich ein lustiges Suchspiel an. Motiviert sie dafür, in den Speisesaal zu gehen. Wenn sie dann merken, dass dieser abgeschlossen ist, erzählt ihr ihnen, dass sich der Schlüssel in einer Truhe befindet. Diese bekommen sie jedoch nur, wenn sie die 20 Goldmünzen (z.B. auch Schokolade oder Plastik) finden, die auf dem gesamten Gelände von euch verteilt wurden.
Tag 2: Der Workshop-Tag für Pirat*innen
Eure Gruppenmitglieder sollen heute zu echten Pirat*innen werden und da darf es natürlich an nichts fehlen. Von den zerfetzten und thematisch passenden Klamotten und Accessoires bis hin zu Säbeln und weiteren Hilfsmöglichkeiten für Pirat*innen sorgt ihr heute für die richtige Ausrüstung.
Workshop am Vormittag
Nach einem piratenwürdigen Frühstück, wollt ihr auch schon gleich mit dem Vormittagsprogramm starten. Der erste Punkt auf der Tagesordnung: Ihr bastelt, näht und gestaltet euch eigene Piratenkostüme. Dazu gehören beispielsweise Augenklappen, Piratenhüte, Westen, Armbänder und Gürtel aus Leder, zerschlissene T-Shirts, Ketten aus Holz oder Gold, Piratentücher, Aufdrucke mit Totenköpfen und schwarzer Nagellack. Auch geflochtene Strähnen mit Holzperlen darin gehören dazu.
Schaut also, welche Materialien ihr vorab sammeln konntet und nun zur Verfügung habt. Tipp: Überlegt euch doch ein eigenes Piratenemblem und bastelt dazu passende Anstecker.
Workshop am Nachmittag
Nach dem Mittagessen und einer kleinen Erholungsphase, geht es dann mit der eigentlichen Piratenausrüstung in eurem Workshop weiter. Überlegt, welche Gegenstände für Pirat*innen nützlich sind und wie ihr diese selbst basteln könnt. Das könnten beispielsweise folgende Dinge sein: Säbel, Kompasse, Enterhaken, Landkarten und Fernrohre.
Hier findet ihr dazu passende Anleitungen, die euch die Umsetzung erleichtern werden:
Nacht-Geländespiel
Nach einem erfolgreichen Tag darf nach einem leckeren Abendessen natürlich ein spannendes Abendprogramm nicht fehlen. Die Gefangenen der Pirat*innen sind ausgebrochen und müssen wieder gefangen genommen werden. Dazu verteilen sich erst einmal zwei bis drei Gruppenleiter*innen (welche die Gefangenen spielen) mit jeweils zwei Hölzern auf dem Gelände und das möglichst weit weg voneinander. Alle 60 Sekunden klopfen sie nun zweimal auf die Hölzer und die Pirat*innen müssen mithilfe des Klopfens die Geflüchteten wieder einfangen. Schaffen sie das innerhalb der von euch vorgegebenen Zeit nicht, haben die Pirat*innen verloren.
Tag 3: Piratenspiele
Ferienlager-Motto: Piraten
Auch Pirat*innen spielen gerne und nachdem ihr gestern viel handwerklich gearbeitet habt, wollt ihr heute einen Spaß- und Spieltag veranstalten. Ein abwechslungsreiches Programm mit vielen unterschiedlichen Ideen wird euch dabei helfen.
Spiele am Vormittag
Sobald ihr mit dem Frühstück fertig seid, kann es auch schon mit dem aufregenden Spieletag beginnen.
Für das erste Spiel bekommt jede*r ein kurzes Seil, welches sich in die hintere Hosentasche gesteckt wird. Die Pirat*innen müssen sich diese nun gegenseitig abjagen und wer am Ende die meisten Seile hat, gewinnt.
Im nächsten Spiel wollt ihr die Haie füttern. Dazu müssen die Pirat*innen Schuhe und Socken ausziehen. Mit den Füßen müssen sie nun die Seile soweit es geht in eine Richtung werfen. Wer am kürzesten wirft, wird vom Hai gefressen und scheidet aus. Wer bleibt am Ende übrig und gewinnt?
Mit langen Seilen legt ihr nun ein Labyrinth aus unterschiedlich großen Gassen und Gängen. Ein*e Pirat*in bekommt dann die Augen verbunden und muss sich durch das Labyrinth bewegen, ohne das Seil zu berühren. Die anderen helfen ihr durch Ansagen dabei, ohne sie oder die Seile zu berühren.
Jede*r muss es einmal heil durch die Seilgassen schaffen.
Noch mehr Spaß am Nachmittag
Wenn ihr das Mittagessen zu euch genommen hat, beginnt das Nachmittagsprogramm. Natürlich wollt ihr neben Spaß und Spiel auch eure Zielsicherheit üben. Dafür bekommt jede*r eine Klopapierrolle (oder etwas Vergleichbares), über der an einem Ende ein Luftballon gestülpt wird. Nun müssen Flaschen aus unterschiedlicher Distanz und Winkeln mit Holzmurmeln beschossen werden. Wer trifft die meisten Ziele?
Baut für die nächste Aktivität ein Planschbecken auf. Dort versenkt ihr verschiedene Gegenstände, an denen sich Magneten befinden. Die Pirat*innen bekommen nun Angeln, an denen die dazugehörigen Magneten hängen. Teilt die Gruppe in vier gleichgroße Teams auf und lasst pro Gruppe ein*e Pirat*in gegen die anderen der Reihe nach antreten. Wer in einem Durchgang die meisten Gegenstände geangelt hat, gewinnt einen Punkt. Wer hat am Ende die meisten Punkte?
Entspannter Lagerfeuerabend
Es gibt nach dem Abendessen nichts Besseres, als noch über dem Lagerfeuer kleine Snacks zuzubereiten und gemeinsam zu essen. Eine Liste mit Ideen findet ihr hier:
Tag 4: Piraten-Wandertag
In jedem guten Ferienlager sollte es mindestens einen Wandertag geben. Natürlich wollt ihr dabei nicht ziellos durch die Gegend laufen. Peppt den Tag durch abwechslungsreiche Ideen und Zwischenstopps sowie einem Lunch auf.
Vormittagsmarsch
Ihr solltet alle gut gefrühstückt, euer Lunch gepackt und festes Schuhwerk an den Füßen haben, bevor es mit dem Wandertag losgehen kann. Wichtig ist bei einem Wandertag, dass ihr mit der Gruppe nicht nur wandert, sondern mit den jungen Pirat*innen etwas Spannendes erlebt, um den heutigen Tag so zu einem echten Abenteuer zu machen. Denkt euch dazu entweder eine eigene Geschichte mit Aktivitäten aus, die ihr verfolgen wollt, oder schaut einmal hier vorbei, falls ihr nach Ideen und Anregungen sucht:
Macht auch dem Geländespiel ein Wandertagsspiel und achtet dabei darauf, dass ihr vorab alle Vorbereitungen erledigt und jede*r mit eingebunden wird.
Nachmittagsmarsch
Nach dem Lunch und einer kleinen Pause solltet ihr euch dann langsam wieder auf den Rückweg machen. Auch dabei dürft ihr eure Geschichte noch weiter fortführen. Lauft zusammen als Gruppe, ein*e Jugendleiter*in vorn und eine*r hinten.
Gerne dürfen an dem heutigen Wandertag auch die gebastelten Piratenwerkzeuge zum Einsatz kommen, wie z.B. der Kompass oder das Fernglas.
Lagerfeuerabend
Nach dem Abendessen und einem aufregenden Wandertag darf es am Abend nun gerne etwas ruhiger zugehen. Dafür setzt ihr euch zusammen an das Feuer und spürt die wärmenden Flammen auf eurer Haut. Im Anschluss wollt ihr nun Geschichten zusammendichten.
Dazu fängt ein*e Pirat*in mit einem beliebigen Satz an. Der letzte Buchstabe des letzten Wortes in dem Satz muss dann für den Anfangsbuchstaben des nächstens Satzes genutzt werden. Nun sagen die Kinder der Reihe nach mit diesen Regeln einen passenden Satz, mit dem Ziel, eine Piratengeschichte zu erfinden.
Tag 5: Piratenschmaus
Am heutigen Tag wollt ihr thematisch passende Speisen selber kochen, backen und essen. Bietet den Teilnehmer*innen in der übrigen Zeit, sollte dabei etwas übrigbleiben, gerne die Gelegenheit zum Freispiel an. Denn Piratenrollenspiele bieten sich bei dem Ferienlagermotto unter eurer Piratenmeute besonders gut an, um die Zeit mit schönen Erinnerungen zu füllen und neue Freundschaften zu knüpfen.
Piratenschmaus kochen
Am Vormittag wollt ihr euch heute zusammen um das Mittagessen kümmern. Dazu schneidet ihr Rohkost (Möhren, Gurke, Paprika, Kohlrabi, Radieschen) in Streifen. Verteilt sie hübsch angeordnet auf die Teller, aber lasst in der Mitte noch Platz. Hier kommt nun ein Klecks von einem Dipp eurer Wahl hin, der eine Insel darstellen soll. Darin steckt ihr eine ganze Möhre und darauf eine halbe entkernte grüne Paprika, welche zusammen eine Palme darstellen.
Dazu gibt es dann kleine Pellkartoffeln, die ihr als Kanonenkugeln an die Pirat*innen verkaufen könnt. Und jetzt Ahoi und guten Appetit!
Piratenschmaus backen
Nach dem Mittagessen und einer kleinen Pause geht es nun mit einem süßen Nachmittagssnack weiter. Backt einen (oder auch mehrere) Kuchen eurer Wahl in einer rechteckigen Form. Ist dieser gebacken und abgekühlt, wird er mit einer Schokoglasur überzogen. An die Seiten kommen Smarties für die Bullaugen und Schokoladenstangen als Ruder. Keksröllchen können dann auf die Oberseite platziert werden, um so Kanonen zu symbolisieren. Mit einem Holzspieß und etwas Papier könnt ihr dann noch ein Segel zaubern und voilà: Euer essbares Piratenschiff kann in See stechen. Lasst es euch schmecken!
Nachtwanderung
Nach dem Abendessen und einem Tag voller leckerer Speisen darf natürlich etwas Bewegung nicht fehlen. Einer eurer Papageien (natürlich aus Plüsch) ist davongeflogen und ihr müsst ihn wieder suchen. Nehmt euch beliebige Leuchtmittel (selbst gemachte Fackeln, Öllampen, Knicklichter) und wandert zusammen die umliegenden Bäume ab, bis ihr den Papagei (den ihr vorher dort platziert habt) wieder gefunden habt.
Tag 6: Ideen für Ausflüge und eine Alternative
Heute ist euer vorletzter Tag und da wollt ihr noch einmal etwas ganz Besonderes anbieten. Ein gemeinsamer Ausflug macht euer Ferienlagerprogramm perfekt. Sollte euch dies nicht möglich sein, findet ihr hier auch eine dazu passende Alternative.
Ideen für den Ausflug
Natürlich wollt ihr einen thematisch passenden Ausflug einplanen. Der Besuch in einem Erlebnisbad wäre eine dafür passende Idee, oder ihr fahrt an einen Badesee, um dort ein Piratenschiff (in Form von einem Floß) zu bauen und damit über das Wasser zu schippern.
Ein Museum über die (Binnen-)Schifffahrt, ein thematisch passender Indoor-Spielplatz oder der Besuch am Meer, um den “Lebensraum der Piraten” besser kennenzulernen, ist ebenfalls denkbar.
Solltet ihr mehrere Auswahlmöglichkeiten haben, bezieht unbedingt die jungen Pirat*innen mit ein.
Alternative zum Ausflug
Erinnert ihr euch noch an den Lagerfeuerabend, an dem ihr gemeinsam eine Piratengeschichte habt entstehen lassen? Arbeitet dazu eine passende Fotostory aus, die ihr am Ende mit einem Bearbeitungsprogramm für Fotos (z.B. auf dem Smartphone) überarbeitet. Jede*r bekommt am Ende das Ergebnis, entweder aufs Handy, per Mail an die Eltern oder ihr druckt die Story an einem Fotoautomaten aus.
Lagerfeuerabend mit alten Seemannsliedern
Spielt nach dem Abendessen am Lagerfeuer ein paar Seemannslieder über eine Musikbox oder besser noch: Musiziert selbst und singt dazu. Schließlich gehören alte Seemannslieder zu einem gemütlichen Beisammensein unter Pirat*innen. Hier findet ihr einige Inspirationen:
Tag 7: Abbau, Reflexion, Verabschiedung und Heimreise
Nun habt ihr eine Woche lang zusammen mit eurer Piratenmeute verbracht und es wird Zeit für die Abreise. Neben dem Abbau und der Reflexion, solltet ihr euch dabei auch Zeit für die Verabschiedung nehmen.
Abbau
Gebt den Teilnehmer*innen nach dem Frühstück die Möglichkeit, ihre Zimmer so aufzuräumen und zu hinterlassen, wie es erwünscht ist. Die Koffer sind entweder schon seit dem vorherigen Abend gepackt oder werden jetzt abreisefertig gemacht.
Versammelt euch danach dort, wo ihr die meiste Zeit zusammen verbracht habt.
Reflexion und Verabschiedung
Bietet den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit an, sich auszutauschen und ihre Wünsche und Ideen für die Zukunft mitzuteilen. Passende Reflexionsmethoden findet ihr dazu hier:
Heimreise
Um den Kontakt zu den neu gewonnenen Freunden nicht zu verlieren, sollten die Kinder und Jugendlichen spätestens jetzt ihre Kontakte austauschen. Winkt euch noch einmal zu, nehmt euch in die Arme und tretet nun eure Heimreise an, auf das ihr euch als erfahrene Piraten eines Tages wieder seht und gemeinsam in See stecht.
Download: Vollständiges Konzept
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